Die schönen, an den Flüssen Nerbadda und Kistna in Indien gefundene Inschriften bieten ein besonderes Interesse dadurch, daß sie den Übergang aus den Inschriften der Gupta-Dynastie zu den Formen der telingischen und karnatischen Schrift erkennen lassen und die sonst schwer verständlichen Eigentümlichkeiten der karnatischen Schrift erklären. Die Nerbadda-Schrift schließt sich eng an die Inschriften der Gupta-Dynastie an. Die Verzierungen sind nur andere Formen des Verbindungsstriches in der Devanagari.
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